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Ab wann wird es wirklich schädlich?

22. Dezember 2023

Fast jeder (junge) Erwachsene hat eins und nutzt es täglich: das Handy. Shoppen, Nachrichten lesen, lernen, Musik hören, mit der Familie und Freunden in Kontakt bleiben – das Smartphone ist zu einem wahren Tech-Allrounder für den Alltag geworden. Allerdings kann es auch stressen. Dieser Artikel zeigt, wann der Handykonsum wirklich positive Effekte hat und wann eine Pause besser wäre.

Handyzeit

Fast jeder (junge) Erwachsene hat eins und nutzt es täglich: das Handy. Shoppen, Nachrichten lesen, lernen, Musik hören, mit der Familie und Freunden in Kontakt bleiben – das Smartphone ist zu einem wahren Tech-Allrounder für den Alltag geworden. Allerdings kann es auch stressen. Dieser Artikel zeigt, wann der Handykonsum wirklich positive Effekte hat und wann eine Pause besser wäre.

Einfach mal locker machen: Das Handy hilft beim Entspannen

Während eines hektischen Arbeitstags können kurze Pausen dazu beitragen, die Konzentration wiederherzustellen und Stress abzubauen. Smartphones bieten in diesen Momenten eine Möglichkeit, den Kopf freizubekommen. Viele nutzen diese Zeit, um soziale Medien zu durchstöbern, Nachrichten zu lesen oder sich bei Anbietern wie dem Crazy Time Casino mit Spielen abzulenken. Diese kurzen Unterbrechungen ermöglichen es dem Gehirn, sich von den beruflichen Herausforderungen zu erholen und neue Energie zu tanken. Dies kann dazu beitragen, Stresshormone zu reduzieren und die Produktion von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, zu fördern.

Immer verbunden bleiben: Das Handy für soziale Kontakte nutzen

Eine der grundlegenden Funktionen eines Smartphones ist die Möglichkeit, Nachrichten in Echtzeit zu senden und zu empfangen. Ob es sich um kurze Textnachrichten, Sprachnachrichten oder Bilder handelt, wir können unmittelbar auf Ereignisse und Gespräche reagieren. Diese schnelle Kommunikation ermöglicht es uns, in Verbindung zu bleiben, selbst wenn räumliche Distanzen uns trennen.

Dank der Videoanrufe können wir unsere Lieben nicht nur hören, sondern auch sehen, als wären sie direkt bei uns. Dies schafft eine tiefere Verbindung und ermöglicht es uns, Emotionen und Gesichtsausdrücke besser zu verstehen. Besonders in Zeiten, in denen persönliche Treffen schwierig sind, sind Videoanrufe eine unschätzbare Möglichkeit, sich nahe zu fühlen.

Soziale Medien bequem nutzen

Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter ermöglichen es uns, unser soziales Netzwerk zu erweitern und mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Wir können Fotos teilen, Neuigkeiten verfolgen und uns an Diskussionen beteiligen, die unsere Interessen teilen.

Immer öfter gibt es auf Instagram und Co. die Möglichkeit, in Gruppen zu chatten. Sie sind ideal, in Kontakt zu bleiben und gemeinsame Aktivitäten zu planen. Darüber hinaus gibt es Online-Communities zu fast jedem erdenklichen Thema, in denen Gleichgesinnte sich austauschen und neue Freundschaften schließen können.

Digitale Diät: So geht der bewusste Umgang mit dem Smartphone

Experten empfehlen, die tägliche Bildschirmzeit auf zwei bis drei Stunden zu beschränken. Längere Zeiten können zu Augenbelastungen, Schlafproblemen und verminderter Produktivität führen. Es ist daher ratsam, sich bewusst zu machen, wie viel Zeit man täglich vor dem Bildschirm verbringt. Viele Smartphones bieten mittlerweile Funktionen zur Überwachung der Bildschirmzeit, die dabei helfen können, ein gesundes Gleichgewicht zu finden.

Ein Zeichen dafür, dass es Zeit für eine Pause ist, sind körperliche Beschwerden wie trockene Augen oder Nackenverspannungen. Wenn man bemerkt, dass man zu lange am Smartphone gesessen hat, sollte man eine kurze Pause einlegen, die Augen entspannen und den Nacken dehnen.

Den Augen eine Entspannung gönnen: Diese Übung hilft

Um die Belastung der Augen zu reduzieren, können einfache Übungen hilfreich sein. Die 20-20-20-Regel ist eine gute Methode: Alle 20 Minuten sollte man für 20 Sekunden etwa 20 Fuß (etwa 6 Meter) in die Ferne schauen. Dies hilft, die Augen zu entspannen und die Fokussierung auf den Bildschirm zu unterbrechen. Blaulichtfilter können ebenfalls dazu beitragen, die Belastung der Augen zu verringern.